KSA feiert Aufrichte für den Spitalneubau Dreiklang
19. Juli 2023Zusammenarbeit mit Hemmi Fayet Architekten für den Umbau des Therapiebades am KSW
20. November 2023Unser diesjähriges Sommerevent führte uns von Meiringen über Montreux bis nach Chateau d’Oex.
Ausgangspunkt unserer Reise war der Bahnhof Meiringen, wo wir uns am Morgen getroffen haben, um unseren ersten Ausflugspunkt anzusteuern.
Meiringen – Gelmerbahn
Mit dem Bus fuhren wir von Meiringen zur Talstation Gelmersee Bahn. Eine sehr steile und abenteuerliche Fahrt mit der Standseilbahn bis auf 1850 m Höhe wartete dort auf uns. Oben angekommen, ging es bei der Umrundung des Gelmersees über Stock und Stein an steilen Felswänden vorbei – mit atemberaubender Aussicht auf die umliegenden 3000er Berge. Natürlich nutzten wir die Kulisse für ein leckeres Picknick am See. Nach erfolgreicher Umrundung und Rückfahrt mit der Gelmerbahn steuerten wir unser nächstes Ziel an: die Aare Schlucht.
Gelmersee – Aare Schlucht Ost – Montreux
Mit Bus und Bahn fuhren wir zum nächsten Ausgangspunkt, der Haltestelle Aare Schlucht Ost. Von dort führte uns der Weg mitten durch die imposante Schlucht bis nach Meiringen. Von wo aus wir die Reise zur Unterkunft, ein Hotel oberhalb von Montreux, antraten. Das Hotel Le Coucou liegt oberhalb des östlichen Ufers des Genfersees auf einer Höhe von 1150 m und ist mit der Zahnradbahn zu erreichen.
Am nächsten Morgen ging es nach einem leckerem Frühstück mit der Zahnradbahn zurück nach Montreux. Unser Tagesziel des zweiten Tages war Chateau d’Oex.
Montreux – Chateau d’Oex
Von Montreux ging es mit dem Golden Pass Panoramic bis zu Chateau d’Oex. Die atemberaubende Landschaft ringsum liess sich von ganz hinten, im letzten Wagen, optimal bestaunen.
In Chateau d’Oex kamen wir gerade noch rechtzeitig für die Vorführung der Käseherstellung in der Schaukäserei an. Michel, traditionell gekleidet und stetig am Rühren, erklärte, was es mit der Käseherstellung auf sich hat. Anschliessend genossen wir ein sehr leckeres Fondue und liessen das Mittagessen mit einem „glutschtigen“ Nachtisch ausklingen. Mit vollem Bauch waren wir bereit, die 4 – 5 Stunden langen Heimfahrten mit dem Zug anzutreten.
Es waren zwei sehr schöne, spannende, interessante und anstrengende Tage. Die Stimmung war ausgelassen und wir hatten viel Freude an der Natur, Speis und Trank.
Wir schauen jetzt schon mit grosser Vorfreude auf unser nächstes Sommerevent in 2024. Wo uns der Weg da wohl hinführt?